Nein. Viele Menschen kommen ins Coaching, gerade weil sie es noch nicht genau greifen können. Oft zeigen sich die wirklich wichtigen Themen erst im gemeinsamen Gespräch. Du darfst also genauso kommen, wie du gerade bist – mit Fragezeichen, Zweifel oder nur einem vagen Gefühl.

Die Sessions dauern 90 Minuten. Je nach Thema und Anliegen arbeiten wir mit systemischen Fragen, kleinen Körperübungen, Visualisierungen oder kreativen Elementen. Es geht nicht um „höher, schneller, besser“ – sondern um ein bewusstes Wahrnehmen, Sortieren und Stärken.

Das ist vollkommen in Ordnung – und Teil des Prozesses. In meinen Räumen darf alles da sein: Tränen, Lachen, Wut, Zweifel. Ich begleite dich achtsam und mit Erfahrung auch durch herausfordernde Phasen.

Coaching ist keine Therapie. Es richtet sich an Menschen, die grundsätzlich stabil sind, sich aber Begleitung bei persönlichen oder beruflichen Themen wünschen. Wenn du dir unsicher bist, besprechen wir das in einem unverbindlichen Kennenlerntermin.

Das ist individuell – in der Langzeitbegleitung empfehle ich meist 4 bis 6 Wochen zwischen den Terminen. So hast du Zeit, Dinge wirken zu lassen, Erfahrungen im Alltag zu sammeln und deinen Prozess nachhaltig in dein Leben zu integrieren.

Wenn du möchtest, ja. Ich arbeite gern mit kleinen Impulsen, Reflexionsfragen oder kreativen Mini-Übungen für zwischendurch. Du entscheidest, was für dich stimmig ist.

Unbedingt! Die Klarheitssession ist dafür gedacht, dass du meine Art und mich kennenlernen kannst – ohne Verpflichtung. Danach schauen wir gemeinsam, ob eine längere Begleitung für dich sinnvoll ist.